Flyer Download

Hier finden Sie alle Flyer zum Download:

Flyer 1: Obdachlosigkeit überwinden Download >>

Flyer 2: Für eine gute Zukunft unserer Kinder Download >>

Flyer 3: Selbstbestimmt im Alltag Download >>

Flyer 4: Daniel Valijani – Wandsbek braucht Bewegung statt Stillstand Download >>

Obdachlos in Wandsbek

„Den Weg frei machen, zurück in ein selbstbestimmtes Leben“ Daniel Valijani

Raus aus der Obdachlosigkeit – Rein in ein selbstbestimmtes Leben. 

Um Obdachlosigkeit bis 2030 zu überwinden, muss das Prinzip des „Housing First“ konsequent umgesetzt werden. Hier werden Obdachlosen unbürokratisch Wohnungen vermittelt. Dieses Prinzip möchten wir auch in Wandsbek etablieren. Dafür ist es unerlässlich, dass der Wohnungsbau vor Ort vorangetrieben wird und mehr Sozialwohnungen entstehen.

Auch müssen kostenlose Ausweisdokumente für Obdachlose in Wandsbek zur Verfügung gestellt werden, damit der Weg in ein geregeltes Leben nicht an Formalia scheitert.

Bis das Prinzip Housing First umgesetzt ist, ist es erforderlich, dass auch außerhalb der Innenstadt Schlafplätze für Obdachlose bereitgestellt werden. Wir schlagen die Errichtung einer betreuten Obdachlosen-unterkunft in Wandsbek vor, welche auch Schlafplätze für Obdachlose mit Hunden bereitstellt.

Dabei ist es uns ein wichtiges Anliegen, dass diese Unterkunft regelmäßig überprüft und auf dem aktuellen Standard gehalten wird.
Weiterhin setzen wir uns dafür ein, dass das Angebot an Duschbussen ausgeweitet wird und auch in Wandsbek zur Verfügung steht, denn Hygiene ist ein Grundbedürfnis.

Um Obdachlosigkeit zu bekämpfen, müssen korrekte Zahlen bekannt sein. Wir setzen uns für die Erhebungen aussagekräftiger Zahlen der Obdachlosen und dem Anteil der Süchtigen ein.

 

„Obdachlosigkeit überwinden – schnell und unbürokratisch
 Wohnungen zur Verfügung stellen“
Daniel Valijani

 

Was wir tun und was wir erreicht haben:
Um die genannten Ziele zu erreichen, ist es wichtig, ein Bewusstsein für die Problematik in der Gesellschaft zu schaffen. Wir haben bereits Gespräche mit Trägern geführt und in einer von uns organisierten Diskussionsveranstaltung mit verschiedenen Akteuren diskutiert, um Lösungen zu finden.

Im Austausch mit, Hinz & Kunzt‘ haben wir das Thema auf einer gemeinsamen Veranstaltung diskutiert und stehen weiter in engem Austausch. Aber nicht nur der Austausch mit den Praktikern ist uns ein Anliegen.
Wir setzen uns selbstverständlich auch in der Bezirksversammlung dafür ein, dass die Verwaltung nicht stillsteht und Lösungen gefunden werden. So haben wir mit einem Debattenantrag zum Thema „Housing First“ einen ersten Aufschlag gemacht und ein Bewusstsein für die Problematik in der Bezirksversammlung Wandsbek geschaffen.

Auch in Zukunft werden wir uns weiterhin dafür einsetzen, dass die Gesellschaft für die Thematik sensibilisiert wird. So planen wir weiterhin Veranstaltungen, Gespräche mit Trägern und Investoren sowie Debatten in der Bezirksversammlung, damit auch im Bezirk Wandsbek Angebote bereitgestellt werden.

Die Sachlage:
Obdachlosigkeit betrifft Tausende Menschen, auch in unserem Bezirk.
2000 obdachlose Menschen gibt es in Hamburg – so zumindest die offizielle Statistik der Stadt, Doch stimmt das? Hieran bestehen Zweifel. Die Zahl wurde zum einen nur durch Zählung in Obdachlosenunterkünften erhoben: Was aber ist mit denjenigen, die auf der Straffe leben? Laut „Hinz und Kunzt“ waren über 3000 Menschen allein im Winternotprogramm angemeldet (Winter 2021/22).

Eine weitere Zahl bereitet Sorgen:
In einer bundesweiten Statistik wird die Zahl der Wohnungslosen in Hamburg sogar mit 18.915! angegeben. Hamburg ist damit trauriger Spitzenreiter unter deutschen Großstädten.

Auch im Bezirk Wandsbek werden vermehrt Obdachlose auf der Straße
angetroffen – auch deshalb, weil die Stadt die gewohnten Treffpunkte im Zentrum auflösen will und der Stadtrand als Ausweichbereich bleibt.
Bis zum Jahr 2030 soll es in Deutschland keine Wohnungs- und Obdachlosen mehr geben, so das Ziel der Bundesregierung. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen auch im Bezirk Wandsbek Angebote geschaffen werden.

Es ist nur möglich, Obdachlosigkeit zu überwinden und den Menschen zu einem selbstbestimmten Leben zu verhelfen, wenn schnell und unbürokratisch Wohnungen zur Verfügung gestellt werden.
Rot-Grün in Hamburg hat im Koalitionsvertrag für Wandsbek keine Ideen formuliert, Obdachlosigkeit bis 2030 zu überwinden. Wir fordern daher, Obdachlosigkeit nicht einfach zu verwalten, sondern im Bezirk- um Menschen die Möglichkeit zu einem selbst bestimmten Leben zu eröffnen.

Warum brauchen wir Ihre Unterstützung?
Wir Liberale sprechen uns für ein selbstbestimmtes und eigenständiges Leben aus. Dies ist für Wohnungslose nur möglich, wenn die realistische Chance besteht, aus der Obdach- und Wohnungslosigkeit herauszukommen. Wir müssen das Bewusstsein in der Bevölkerung dafür schaffen, dass Obdachlosigkeit uns alle angeht, dass sie vielen von uns passieren kann – und wir diese nur überwinden können, wenn verschiedene Akteure zusammenarbeiten.

Wir setzen uns dafür ein, dass jeder Mensch diese Chance hat – und für das Ziel, Obdachlosigkeit bis 2030 zu überwinden.

Machen Sie mit!
Gemeinsam können wir viel erreichen.
 Kontaktieren Sie mich gerne:

Ihr Daniel Valijani

Unser aktueller Flyer

Obdachlosigkeit überwinden

Hier gehts zum Download >>

Für eine gute Zukunft unserer Kinder

„Gleiche Chancen für alle Kinder, unabhängig vom sozialen Hintergrund“ Daniel Valijani

Mehr Teilhabe an Bildung und Leben

Auch in unserer Stadt leben viele Kinder, deren Eltern kaum genügend Geld zur Verfügung haben, um die Kosten des täglichen Bedarfs zu decken. Geld für Freizeitaktivitäten bleibt hierbei nicht übrig.

Statistisch gesehen bleiben Kinder aus solchen sozialen Schichten oft auch im Erwachsenenalter in diesen stecken. Diese Kinder haben kaum eine Perspektive und besitzen oftmals nicht die notwendigen Ressourcen, um einen anderen Weg einzuschlagen.

Wir setzen uns dafür ein, dass Kindern aus finanzschwachen Familien die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht wird und Angebote geschaffen werden, die eine Perspektive für sie bieten.

Beispielsweise haben wir die Einführung eines Sozialpasses im Bezirk gefordert, der Familien bis zu einem bestimmten monatlichen Haushaltseinkommen die Möglichkeit bietet, vergünstigt oder kostenlos an Aktivitäten wie zum Beispiel Museumsbesuchen, Kursen der Hamburger Volkshochschule, Zoobesuchen oder Schwimmbadbesuchen teilzunehmen.
Weiterhin werden wir uns dafür einzusetzen, dass vor Ort Angebote geschaffen werden, die es Kindern aus bildungsschwachen Familien ermöglichen, Unterstützung im schulischen Bereich zu erhalten. Bildung ist entscheidend für eine erfolgreiche Zukunft und muss Kindern bedarfsgerecht ermöglicht werden.

 

„Mehr Bildungsmöglichkeiten für alle Kinder zugänglich machen“
Daniel Valijani

 

Kinderschutz durch QR-Codes

Die meisten Handys haben eine Kamerafunktion:
Fotos des eigenen Kindes auf dem Spielplatz sind schnell gemacht – als Erinnerung, für die Großeltern oder eben auch als Beitrag auf sozialen Netzwerken.
Wir möchten Eltern für das Thema Kinderschutz und die Folgen des Postens von Kinderbildern sensibilisieren. Die möglichen Folgen und die Reichweite eines im sozialen Netzwerk geteilten Fotos sind kaum jemandem bewusst. Über E-Stalking, im Darknet, in Cyber-Mobbing oder im Bereich Pädokriminalität wird im Zusammenhang mit solchen vermeintlich harmlosen Fotos kaum nachgedacht.

Um Eltern für das Thema Kinderschutz zu sensibilisieren und Kinder nicht schutzlos darzustellen, haben wir uns dafür eingesetzt, dass auf den Spielplätzen im Bezirk Wandsbek QR-Codes angebracht werden, die beim Foto-Knipsen automatisch erfasst werden.
Über den QR-Code erhält man einen kurzen eingeblendeten Warnhinweis und wird, wenn man das aktiviert, auf eine Präventionswebsite weitergeleitet, die rund um das Thema Kinderfotos im Netz informiert.

Gemäß Artikel 16 der UN-Kinderrechtskonvention haben Kinder ein Recht auf Privatsphäre. Dies schließt ebenso das Recht am eigenen Bild und das Recht auf Selbstbestimmung ein. Vor diesem Hintergrund hat die Stiftung „Kinderschutz Schweiz“ QR-Codes für Spielplätze entwickelt.

Für eine gute Zukunft unserer Kinder:

Die Zukunft von Kindern wird maßgeblich von den für ihre Entwicklung zur Verfügung gestellten Ressourcen bestimmt. Soziale sowie kulturelle Hintergründe sind dabei oftmals entscheidend.
Es ist uns eine Herzensangelegenheit, dass jedes Kind, unabhängig von seiner Herkunft, die gleichen Chancen auf ein erfülltes, erfolgreiches und selbstbestimmtes Leben hat.

Es ist wichtig, dass Kinder aus finanzschwachen Familien unterstützt werden, um sich entsprechend ihrer individuellen Potentiale zu entfalten.
Hierfür setzen wir uns ein – auch in Zukunft.

Ihr Daniel Valijani

Warum brauchen wir Ihre Unterstützung:

• Kinder sind unsere Zukunft. Wir müssen ihnen die Möglichkeit geben, selbstbestimmt zu leben, und sie bei einer optimalen Entwicklung unterstützen.
• Der Schutz von Kindern ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit und es ist unser Ziel, die Bevölkerung dafür zu sensibilisieren.
• Es ist uns ein Anliegen, dass Kinder mit einem Gefühl der Sicherheit aufwachsen und ihre Zukunft mit Zuversicht und Motivation gestalten können.
• Wir müssen uns dafür einsetzen, dass Kinder die Möglichkeit haben, ihren eigenen Weg zu gehen und ihr Potenzial voll auszuschöpfen

Unser aktueller Flyer

Für eine gute Zukunft unserer Kinder

Hier gehts zum Download >>